Krebs - Was Ihr Arzt Nicht Erzählt
Was Ihnen Ihr Arzt zum Thema Krebs nicht erzählt...
Krebs! Eine nicht unbedeutende Anzahl Menschen in Deutschland werden irgendwann im Leben mit dieser Diagnose
bzw. Thematik konfrontiert.
Einzelne Krebskrankheiten differieren erheblich, zeigen unterschiedliche Verläufe wie Beschwerden. Die Chancen
auf Heilung sind von Erkrankungsart zu Erkrankungsart sehr unterschiedlich.
Ich will Sie nicht mit Zahlen langweilen, wieviele Krebsarten es gibt und mit welcher Häufigkeit. Das sind
Dinge, die Sie wahrscheinlich sowieso schon gelesen oder erfahren haben.
Wenden wir uns lieber erst einmal der Frage zu:
Was verursacht Krebs?
Da gibt es die gängige Theorie derzufolge angenommen wird, dass es zu bestimmten Veränderungen des Genoms der
Körperzellen kommt. Die Zellen sollen "entarten" und bilden schließlich Metastasen.
Auch genetische Defekte, Umwelteinflüsse wie Elektrosmog oder Asbest- und Strahlenbelastungen, bestimmte
Krankheiten, Sonneneinstrahlung, immunschwächende Medikamenten-Einnahme und ungesunde Lebensweisen werden als
krebsfördernd eingeordnet.
Genetische Defekte werden besonders im Zusammenhang mit Gebärmutterhals- und Brustkrebs vermutet. Chronische
Darmerkrankungen wie die Colitis Ulcerosa können das Dickdarmkrebsrisiko heraufsetzen - und jeder, der an
Infektionskrankheiten mit permanent hohem Bakterien- bzw. Virenbefall (z.B. Epstein-Barr-Virus) leidet, sieht sich
einem gewissen Krebsrisiko ausgesetzt.
Was viele nicht wissen: Bestimmte starke Krebsmedikamente sind sogar imstande, Zellen entarten zu lassen;
Zytostatika bemächtigen sich auch gesunder Zellen. Auch Schmerz- und Hormonpräparate greifen in viele Prozesse ein
und können zur Bildung von Tumoren führen.
Weitere Theorien zu den Krebsursachen werden durch die Schulmedizin gegenwärtig leider kaum beachtet, wie
die Krebstheorien Johanna von Budwigs, Tamara Lebedewas, der Aneuploidy oder der Theorie von Dr. Alfons Weber.
Der Weg der Schulmedizin
Trotz Investitionen in Milliardenhöhe ist es der Schulmedizin bislang nicht gelungen, Krebs tatsächlich wirksam
zu bekämpfen - mit Ausnahme beim Hodenkrebs und der Leukämie.
Hypothesen, die die Ursache für Krebsleiden in Genmutationen vermuteten, haben sich als haltlos herausgestellt,
so George Miklos in Nature Biotechnology. Miklos plädiert dafür, die teure Genmutationsforschung zugunsten anderer
Forschungsschwerpunkte aufzugeben. Geklärt werden sollte u.a., was die Veränderungen der Chromosomenzahl bei
erkranktem Gewebe wirklich hervorruft.
Um diese Misserfolge äußerlich zu kaschieren, wird landläufig als Heilung etikettiert, was bestenfalls als
Aufschub oder temporäre Verbesserung bedeutet.
Höchste Zeit für die Forschung, durch Misserfolge gepflasterte Wege aufzugeben und neue einzuschlagen.
Doch wirklich unabhängige Wissenschaftler sind innerhalb der konventionellen Medizin dünn gesät, und die
Forschung scheint gemeinhin vorrangig an den Profitinteressen der Pharmaindustrie und weniger am gesundheitlichen
Wohl der erkrankten Menschen ausgerichtet zu sein.
Und da die Pharmaindustrie die Forschung mit erheblichen Mitteln finanziert, kauft sie mit diesem Gesamtpaket
gleichzeitig wünschenswerte Studien und patentierbare, profitträchtige Ergebnisse. Sogar Urs Flueckinger
von der Firma Roche räumt dies vordringliche Gewinnmaximierungsinteresse bereitwillig ein. Spätestens hier stellt
sich die Frage, ob man bei der Medizinforschung von einer tatsächlichen Wissenschaft sprechen kann (mehr dazu in
den Beiträgen: Das Pharmakartell und Medikamentenskandale)
Alternative Erkenntnisse mit Tradition
Bereits in den 1920er Jahren erkannte das Forscherteam Warburg, Poesener und Negelein, dass gesunde Körperzellen
Zucker mit Hilfe von Sauerstoff zu Kohlendioxid verbrennen, Krebszellen dagegen Zucker zu Milchsäure vergären, so
dass ein übersäuertes Milieu entsteht - der so genannte Warburg-Effekt.
Je ausgeprägter dieser, desto aggressiver das Wachstum der Krebszellen. Warburg erhielt den Nobelpreis für den
Beweis, dass Fermentationsprozesse für Krebs typisch sind, oxidative Atmung bei Krebszellen jedoch nicht
stattfindet.
Somit bereitet eine Übersäuerung des Körpers durch eine zu fleisch-, wurst- und zuckerreiche Ernährung dem Krebs
erst den Boden. Neueste Forschungsberichte vom Frühjahr 2009 belegen diesen Kausalzusammenhang. Eine ausgewogene
Ernährung kann die Säure-Basen-Balance wieder herstellen und somit den Krebszellen jeden Nährboden entziehen - ohne
jede Chemotherapie!
Forschungen, deren Ziel in der effektiven Bekämpfung des Krebses bestehen, müssen sich daher dem Zusammenhang
zwischen Chromosomenveränderungen, Säure-Basen-Balance und Tumorbildung widmen bzw. beobachten, ob eine
Harmonisierung des Säurehaushaltes über gesunde Ernährung geneigt ist, Tumoren zurückgehen zu lassen.
Benannte finanzielle Erwägungen stehen jedoch solch sinnvollen Forschungsanstrengungen diametral entgegen. So
äußerte sich Prof. Dr. Voigt, seines Zeichens ehemaliger Dekan an der Universität Tübingen, vor dem
Verwaltungsgericht Sigmaringen anlässlich der Habilitation von Dr. Hamer schon 1986, die Schulmedizin tappe in
Bezug auf den Krebs nach wie vor im Dunkeln: „Wir wollen gar nicht wissen, ob der Dr. Hamer recht hat.“
Deutlicher kann man es nicht sagen: Moderne Ansätze sind eine Gefahr für die Entwicklung profitabler
pharmazeutischer Produkte.
Festhalten an kostspieligen Irrtümern
Ohne unabhängige Forschung wird sich die Krebsbehandlung weiter im kostspieligen Operieren, Bestrahlen und
Chemotherapie erschöpfen. Kostete einstmals eine Darmkrebsbehandlung per Chemotherapie um 120 Euro, schlagen
gegenwärtige Antikörperbehandlungen mit bis zu 100.000 Euro pro Patient zu Buche (Quelle: Ulrike Bauer. Stark im
Kampf gegen Krebs, 2006).
Derartige Gewinnerwartungen gilt es seitens der Industrie selbstverständlich zu halten; preisgünstigeres muss so
unter den Tisch fallen. Ebenfalls wird dort ignoriert, dass beispielsweise schon Ende der 1980er hinsichtlich der
Stickstoff-Monoxid-Forschung der landläufigen Praxis entgegenstehende Erkenntnisse gewonnen wurden (vgl. auch Dr.
Heinrich Kremer. Wir sind evolutionsbedingte Zwitterwesen. 2001).
Erkenntnisse, die hoffen lassen
Weiter ist nicht auszuschließen, dass sich auch Krebszellen zu gesunden Zellen rückentwickeln könnten. So sind
Kaposi-Sarkome zurückgegangen, wenn man im Anschluss an Transplantationen das Abstoßungsreaktionen unterdrückende,
aber Kaposi-Sarkome auslösende Azathioprin absetzte. Im Tierversuch gelang es, über die Stimulation der
NO-Gas-Synthese sowohl Tumorzellen als auch Tochtergeschwülste verschwinden zu lassen. Auch Heinrich
Kremers Methode mittels hochdosiertem Cystein- und Glutathion-Ausgleich zeitigten gute Heilerfolge.
Chemotherapie – Mehr Schaden als Nutzen
Die traditionelle Chemotherapie schadet über ihre toxischen Eigenschaften mehr, als sie nützt, vergleichbar mit
dem zweifelhaften Nutzen der AIDS-Chemotherapie.
Viele Krebspatienten versterben während der schulmedizinischen Behandlung. Die Ursache: Eine negative
Stickstoff- und Energiebilanz. 50 Prozent deutscher Krebspatienten zeigten bei Untersuchungen Anzeichen von
Unterernährung.
Diesem Faktum versuchte man erfolglos mit einer kalorienreichen Eiweißdiät zu begegnen. Eiweiß wurde aber als
Harnstoff wieder ausgeschieden, denn tatsächlich lautete der Befund auf eine nach Ausgleich verlangende
Aminosäure-Dysregulation - wobei man wieder bei Otto Warburg und der Energieproduktion durch
Fermentation anlangt.
So schließt sich der Kreis: Denn eine Chemotherapie inaktiviert zwar die Zellteilung, schädigt
aber gleichzeitig die energiegewinnenden Mitochondrien. Überdies bringt die Krebs-Chemotherapie keine wesentlichen
Überlebensvorteile.
Aufklärung tut mehr als Not: Ein Blick in das umfassende Literaturverzeichnis des Werkes von Dr. Heinrich Kremer
(Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin) versorgt auch den interessierten Laien mit Referenz-Artikeln zu
dieser speziellen Thematik.
Gut informierte Krebspatienten müssen keine Angst davor haben, bei ihren behandelnden Ärzten die ausführliche
Erläuterung alternativer Behandlungsmethoden einzufordern.
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