Impfungen - Muss das sein?
Was Ihnen Ihr Arzt zum Thema Impfungen nicht erzählt...
Bereits seit längerer Zeit gibt es kontroverse Diskussionen über den Sinn und Unsinn von
Impfungen. Viele Komplikationen und Nebenwirkungen, die möglicherweise mit der Impfung in Zusammenhang stehen,
werden häufig von den Ärzten nicht beachtet oder verharmlost.
Erst seit dem Jahr 2001 müssen Mediziner „den Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion
hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“ dem Gesundheitsamt melden. Und selbst dann ist es oft schwierig, die
Impfung als Ursache zu bestätigen beziehungsweise völlig auszuschließen. Die umstrittene Schweinegrippe-Impfung hat
die Bevölkerung weiter verunsichert.
Der US-amerikanische Kinderarzt Dr. Lawrence B. Palevsky, Mitbegründer und Geschäftsführer der Ganzheitlichen
Pädiatrischen Gesellschaft (Holistic Pediatric Association; www.hpakids.org), berichtet in einem Interview auf http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2009/11/14/Expert-Pediatrician-Exposes-Vaccine-Myths.aspx
von seinen Erfahrungen mit Schutzimpfungen bei Kindern.
Ergebnisse wissenschaftlicher Studien werden nicht hinterfragt
Dr. Palevsky selbst studierte an der New York School of Medicine und lernte hier, dass Impfungen absolut sicher
und effektiv seien, was er erst einmal auch überhaupt nicht in Frage stellte. Erst nach und nach merkte er während
seiner praktischen Tätigkeit als Arzt, dass sein „Schulwissen“ nicht gerade mit dem übereinstimmte, was Eltern,
andere Fachleuten und Untersuchungen zum Thema Impfungen sagten. „Es schien mir, als seien die uns vorgelegten
wissenschaftlichen Studien nicht unbedingt so strukturiert, wirklich die Sicherheit und Effizienz der Wirkstoffe zu
testen“, erinnert sich der Kinderarzt an seine ersten Zweifel. Einige Inhaltsstoffe waren demnach überhaupt nicht
überprüft worden, die verglichenen Gruppen der geimpften Patienten und der Kontrollpersonen hatten oft – etwa in
Bezug auf Gesundheitszustand und Alter – überhaupt nicht miteinander übereingestimmt und die Schlussfolgerungen,
die die Forscher aus den Ergebnissen zogen, entsprachen nicht den wissenschaftlichen Standards, wie der Mediziner
sie während seiner Studienzeit gelernt hatte.
Während wir aber immer wieder lernen, dass Krankheiten wie Polio und Pocken erst durch wirksame Impfstoffe
eingedämmt wurden, kennt Dr. Palevsky unzählige Studien, die etwas ganz anderes aussagen: „Beispielsweise
beschreibt ein Artikel, der 2000 im Pediatrics Journal veröffentlicht wurde, dass die meisten
Infektionskrankheiten, mit denen die USA konfrontiert wurde – wie Diphtherie, Tetanus, Polio, Keuchhusten, Masern,
Grippe, Tuberkulose und Scharlach – bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eingedämmt wurden und damit lange bevor
Antibiotika oder Impfungen eingesetzt wurden.“
(vgl. pediatrics.aappublications.org)
Als Gründe für die Reduzierung der Erkrankungen nennt der Kinderarzt die immer besser werdenden Bedingungen, wie
etwa sauberes Wasser, höheren Lebensstandard, verbesserte hygienische Verhältnisse und eine ausreichende Versorgung
mit frischen Lebensmitteln.
Im Gegensatz zu Dr. Palevsky glauben sehr viele Mediziner den Rückschlüssen, die Forscher aus ihren
Untersuchungen ziehen, ohne die Studie genauer zu hinterfragen. Doch der Kinderarzt ist erschüttert, wenn er die
wissenschaftlichen Arbeiten genauer liest. Denn oftmals testen die Wissenschaftler in ihren Arbeiten nicht einmal,
was eine Impfung bei den betroffenen Kindern überhaupt für eine Auswirkung hat. Viel zu häufig bezeichnen sie einen
Stoff als harmlos, weil er bei der Berührung mit der Haut oder der Aufnahme über die Nahrung keine schädlichen
Auswirkungen zeigt. Doch dabei verschweigen sie allzu gerne, dass diese „ungiftige“ Substanz völlig andere
Wirkungen zeigen kann, wenn sie in die Blutbahn injiziert wird.
Dr. Palevsky weist allerdings darauf hin, dass mittlerweile immer mehr Fachtexte publiziert werden, die auf
dieses Problem und die damit verbundenen Gefahren aufmerksam machen. So enthalten viele Impfstoffe Substanzen, die
sich im Körper anhäufen und das Immunsystem schwächen, andere gelangen ins Gehirn mit unbekannten Folgen. Und auch
die Fremd-DNA kann in unser Erbgut eingeschleust werden. Der Vorsitzende der Ganzheitlichen Pädiatrischen
Gesellschaft weist außerdem darauf hin, dass er selber oft die vorher völlig normal entwickelten Kinder sieht, die
nach den Impfungen plötzlich nicht mehr sprechen und keinen Augenkontakt zu anderen Personen mehr aufbauen. Dennoch
bestreiten viele Ärzte und die Amerikanische Akademie für Pädiatrie einen Zusammenhang zwischen Autismus und
Impfungen und tun es als Zufall ab. Das gleiche gilt für plötzliche Asthmaerkrankungen nach der Impfung. Dabei
berufen sie sich auf Studien, in denen 25 Kinder untersucht wurden. „Man kann keine allgemeine Stellungnahe zur
Gesamtpopulation abgeben, wenn man gerade einmal 25 Kinder untersucht hat“, hält Dr. Palevsky solche Studien für
völlig unsinnig, denn gerade medizinische Wissenschaft sollte doch besonders gewissenhaft betrieben werden.
Viele Studien werden allerdings von Pharmakonzernen bezahlt, so dass die gewünschten Ergebnisse schon vor Beginn
der Untersuchungen feststehen. Deshalb sind wirklich unabhängige und freie Forscher in der Wissenschaft leider oft
die Ausnahme. Unterschiedliche Non-Profit-Organisationen versuchen dem entgegenzuwirken, indem sie Forschungsgelder
für unabhängige Test bereitstellen. Dabei ergab eine groß angelegte Studie, in der Eltern geimpfter und ungeimpfter
Kinder nach dem Gesundheitszustand des Nachwuchses befragt wurden, ein überraschendes und zugleich erschreckendes
Ergebnis. Demnach erkrankten die völlig durchgeimpften Personen wesentlich häufiger an Allergien, Asthma,
Hautausschlag und Heuschnupfen als die Kinder ohne Immunisierung durch Impfungen (Enriquez R. et al.: The
relationship between vaccine refusal and self-report of atopic disease in children; J Allergy Clin Immunol. 2005;
115(4); S. 737-744).
Gefahren der Impfungen
Um Impfstoffe gegen Viruserkrankungen – wie etwa Schweinegrippe – zu erhalten, muss menschliches oder tierisches
Gewebe mit dem Erbgut der Erreger infiziert werden. Viren selber sind zwar Parasiten, haben aber keinen eigenen
Stoffwechsel, sondern sind auf die Hilfe der Wirtszelle angewiesen. Im einfachsten Fall bestehen sie nur aus dem
Erbgut (DNA oder RNA), auf dem die Information enthalten ist. Diese bringt, einmal in die Wirts-DNA eingeschleust,
den Organismus dazu, die für die Vermehrung der Viren nötigen Proteine herzustellen. Bei Totimpfstoffen wird das
Erbgut zerstört, so dass es zu keiner Infektion mehr kommen kann. Um nun aber die für den Impfstoff notwendigen
Proteinhüllen in ausreichender Menge zu erhalten, gegen die wir nach einer erfolgreichen Impfung Antikörper bilden
sollen, muss die DNA infizierter Menschen/Tiere beispielsweise in Hühnerembryonen weiterkultiviert werden. Hierbei
kann es aber durch Rekombination zu einem Austausch und dabei im schlimmsten Fall zu einer Durchmischung des
jeweiligen Erbguts und der anschließenden Herstellung völlig neuer Proteine oder Proteinzusammensetzungen kommen.
Zwar wird das Eiklar aufgereinigt und chemisch behandelt, bevor es Patienten injiziert wird, doch enthält der
Impfstoff weiterhin viele darin befindlichen Proteine, von den Viren, den Hühnern und möglicherweise den vorher
infizierten Menschen/Tieren. Deshalb dürfen Personen, die an einer Hühnereiweiß-Allergie leiden, diese Impfstoffe
auch nicht nutzen. Über die Sicherheitsrisiken gibt es kaum aussagekräftige Untersuchungen.
Die Verstärker, die den meisten Impfstoffen zugesetzt sind, um die Immunisierung zu verbessern, können
gleichzeitig das Immunsystem schädigen. Besonders bei Kindern können die Wirkstoffe (wie Squalen und
Aluminium) zu chronischen Erkrankungen führen. Sie schädigen die Nervenzellen und gerade eine Kombination
unterschiedlicher Inhaltstoffe kann schwerwiegende Folgen haben (Mutter J. et al.: Mercury and autism: accelerating
evidence?; Neuro Endocrinol Lett. 2005; 26(5); S. 439-446). Dr. Palevsky warnt deshalb davor, gleich mehrere
Impfungen in Kombination miteinander zu verabreichen. Denn dadurch kommt es nicht nur zu einer Anhäufung der
Giftstoffe im Körper, sondern auch zu einer Vermischung unterschiedlichster Substanzen, deren Wirkung in
Kombination niemals in Menschen getestet wurde.
Impfung gegen die Schweinegrippe
Bei den Forschungen am H1N1-Virus bemängelt Dr. Palevsky ebenfalls das Vorgehen der Wissenschaftler. Denn es
werden nur Personen auf das Virus getestet, die mit Grippe-Symptomen zum Arzt gehen. Es gibt aber bisher keinerlei
Untersuchungen, ob diese wirklich durch das Virus ausgelöst werden, denn es wurde noch keine gesunde Kontrollgruppe
auf das Vorhandensein von H1N1 untersucht. „Bisher fehlen uns solche Daten. Ich glaube, wir können deshalb nicht
mit guter wissenschaftlicher Gewissheit sagen, dass Personen, die an Grippe erkrankt sind und auf H1N1 positiv
getestet wurden, tatsächlich durch H1N1 erkrankt sind“, erklärt der Mediziner. Denn erst, wenn ein Vorhandensein
bei Gesunden ausgeschlossen ist, kann ein Zusammenhang überhaupt angenommen werden.
Auch wiegen viele der Geimpften ihre Mitmenschen in falscher Sicherheit. Denn die meisten nehmen an, dass sie
anschließend auch andere nicht mehr mit der Schweinegrippe anstecken können. Zwar sinkt das Risiko, da die
erfolgreich Geimpften nicht durch Niesen und Husten die Viren übertragen, doch können sich in ihren Atemwegen und
auf der Haut natürlich weiterhin Viren befinden.
Zwar sprechen Experten immer wieder von einer so genannten Herdenimmunität oder Gruppenschutz, sobald
ausreichend viele Menschen gegen einen Erreger geimpft sind. Denn dann haben es die Keime schwerer von einem zum
anderen übertragen zu werden, wodurch auch die nicht geimpften Personen geschützt sind. Allerdings beruhen all
diese Theorien laut Dr. Palevsky auf den Erkenntnissen, die Wissenschaftler anhand aktiver Krankheit gewonnen
haben. „Wir wissen aber, das, egal was wir glauben möchten, Impfungen eine natürliche Erkrankung nicht imitieren“,
gibt der Kinderarzt zu bedenken. Man könne nicht dasselbe Modell der Herdenimmunität aktiver Krankheitsverläufe für
Impfstrategien anwenden, erklärt Dr. Palevsky weiter, weiß aber, dass dies bedauerlicherweise dennoch allzu oft
gleichgesetzt wird.
Als Beispiel einer Epidemie, die völlig ohne Impfung so plötzlich verschwand wie sie aufgetreten war, nennt der
Mediziner SARS, die 2002/03 fast 1000 Todesopfer forderte. Das ist für Dr. Palevsky ein Beweis mehr, dass nicht
unbedingt die Durchimpfung der Bevölkerung einen Schutz vor dem Ausbruch von Infektionskrankheiten bietet. Ebenso
können andere Gründe hierfür eine Rolle spielen, die eher etwas mit dem Vermehrungszyklus des Erregers als mit dem
immunologischen Schutz der Menschen zu tun haben.
Und immer hält der Kinderarzt einen aktiven Schutz durch eine einmal durchgemachte Krankheit für wesentlich
effektiver als durch Impfung gebildete Antikörper. Denn das Immunsystem sorgt für einen Langzeit-Schutz, indem es
die Informationen auf Dauer speichert und vernetzt. Mit einer Impfung umgeht man aber den ersten Schritt der
Immunabwehr. Zwar werden Antikörper gebildet, doch der Schutz ist nur von kurzer Dauer, da unser Organismus bei
Totimpfstoffen kaum Gedächtniszellen bildet.
Der Kinderarzt verteufelt aber nicht alle Impfungen. Er findet es wichtig, dass den Eltern die Risiken der
Krankheiten, aber auch die der Impfungen bewusst sind. Nur so können sie selber abwägen, ob sie ihre Kinder impfen
lassen oder nicht.
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